Orson Scott Card: Der Ender-Zyklus
Orson
Scott Card: Der Ender-Zyklus
- Ender's Game (Legend,1985)
- Speaker for the Dead (Legend, 1986)
- Xenozid (Legend, 1991)
Es war einmal eine kleine Short-Story. Die kam 1977 in einem Magazin
namens Analog zur Welt. Ihr Vater, ein gewisser Orson Scott Card,
war ein völlig Unbekannter.
Eigentlich müßte man aber schreiben, es war einmal eine
Idee. Als O. S. Card sechzehn Jahre alt war, hatte er diese Idee, die Vorstellung
vom "Battle Room", dem Kampfraum, in dem die Soldaten der Zukunft für
ihre Kämpfe in der Schwerelosigkeit trainierten. Aber eine Idee ist
noch keine Geschichte, bis diese das Licht der Welt erblickte, verging
noch einige Zeit. Und noch ein wenig später war die Geschichte erwachsen.
Sie wurde der Roman "Ender's Game".
Doch hier soll nicht all das geschildert werden, was Card in seinen
beiden ausführlichen Vorworten zur überarbeiteten Auflage der
Bücher "Ender's Game" und "Speaker for the Dead" beschreibt.
Letzteres Buch war für ihn eine Zeit lang sogar wichtiger als der
erste Teil, den er nur deswegen zum Roman umschrieb, um eine plausible
Vorgeschichte für seinen "Sprecher" Andrew Wiggin zu haben. Zum Glück
hatte er einen Verleger, der mitspielte. Und er hatte eine Agentin, die
gleich noch einen dritten Teil nach England verkaufte, an den Card noch
gar nicht gedacht hatte. So entstand "Xenozid", und in seinen Vorworten
deutet Card an, daß noch ein vierter Band zu erwarten ist. Auch das
dritte Buch beruht auf einer Idee, die der Autor viel früher hatte,
aber nicht verwirklichen konnte, da sein Verleger meinte, er sei noch nicht
reif für ein so philosophisches Thema.
Die "Ender-Saga" hat das Gesicht der Science Fiction verändert,
steht auf der Rückseite des ersten Buches. Ob dem so ist, kann man
vermutlich mit Sicherheit erst in ein paar Jahren sagen, wenn Cards Einflüsse
auf andere Autoren deutlich sichtbar werden -oder auch nicht. Aber eines
ist jetzt schon sicher: es sind herausragende Bücher, und an ihnen
wird man nicht vorbeikommen, wenn man klassische (oder hard core) SF schreibt.
Bei Bastei-Lübbe erschien die Trilogie inzwischen in Deutsch,
wobei die Ankündigungstexte im Katalog dem Inhalt allerdings nicht
entsprechen. Aber davon sollte man sich nicht stören lassen. Mich
beunruhigt jedoch die Vorstellung etwas, daß BL die ersten beiden
Teile in einem Buch zusammengefaßt hat. Das sind etwa 770 Seiten
im Original. Hoffentlich hat man die Bücher nicht gekürzt! Solches
Mißtrauen gegenüber unseren Verlagen war es, was mich bewog,
die Romane lieber im Original zu lesen.
Die meisten Leser schimpfen häufig über die gegenwärtige
Tendenz, nicht nur einen Roman, sondern gleich einen ganzen Zyklus zu schreiben.
In der Fantasy ist das ja noch viel ausgeprägter, aber auch in der
SF kann man es beobachten. Hauptsächlich sind solche Zyklen Fortsetzungen
von Büchern, die einen gewissen Erfolg erzielten, was die Hoffnung
auf weitere (Verkaufs-) Erfolge weckte. Schriftsteller sind schließlich
auch Leute, die von ihrem Handwerk leben müssen, und keine altruistischen
Figuren, die nur um der Literatur willen schreiben. Solange Fortsetzungen
die Qualität halten oder gar steigern, kann man ja nichts dagegen
sagen. Ich lese sogar sehr gern Fortsetzungen einer Handlung, die mir gefallen
hat. Früher machte es mich verrückt, Bücher von den Strugazkis
zu lesen, die fast alle in einem Universum spielten, aber nicht
alle von ihnen zu haben, so daß ich immer befürchten mußte,
mir entginge ein Zusammenhang. Ich begeisterte mich wegen dieser meiner
Vorliebe auch sofort für Asimovs Foundation-Zyklus (ohne daß
mich seine Längen in den späteren Büchern allzusehr störten)
und Fosters Homanx-Universum.
Aber leider sind Fortsetzungen von Erfolgsromanen meist schwächer
als der erste. Gleich als Zyklen konzipierte Bücher haben meist den
Nachteil, daß sie ausgewalzt wurden bis zur totalen Verdünnung.
Was ein Autor in einer Short-Story zu erzählen vermag, beschreibt
ein anderer in fünf dicken Bänden. Da ist die Gefahr der Langeweile
nicht fern.
Wie ich eingangs schrieb, entstand die (bisher vorliegende) Ender-Saga
nicht auf diese Weise. Die Reihenfolge war hier eher etwas chaotisch: Story,
2.Teil konzipiert, Romanform des 1. Teils, 2. Teil geschrieben und ein
fast unfreiwillger 3. Teil. Zum Glück spiegelt sich dies nicht in
den Büchern wieder.
Die drei Bände hängen über die Hauptperson Andrew "Ender"
Wiggin zusammen, und sicher wird auch noch der vierte Teil über ihn
berichten, wenn er denn geschrieben wird.
In "Ender's Game" ist Ender am Anfang ein Sechsjähriger.
Was ihn nicht daran hindert, ein Genie zu sein. Er ist aber nicht, wie
BL schreibt, Ergebnis eines genetischen Experiments. Er ist nur ein "Dritter",
das dritte Kind einer Familie in einer Zeit, wo jeder nur zwei Kinder haben
darf. "Dritter" ist ein Schimpfwort und Ender daher ein Außenseiter,
obwohl seine Geburt von der Regierung ausdrücklich befohlen wurde.
Card hatte es sich zum Ziel gesetzt, über die Gefühle, Gedanken
und Probleme besonders begabter Kinder zu schreiben, was ihm unglaublich
gut gelungen ist. Denn Enders Geschwister Peter und Valentine - und er
selbst - sind superbegabte Kinder. Sie und andere werden von der Regierung
deshalb besonders überwacht und gefördert, weil sie die Hoffnung
der Menschheit in einem interstellaren Krieg gegen eine insektoide Rasse
sind. Ender besteht als einziger der drei den Test und kommt auf die Kampfschule
(Battleschool) irgendwo im Weltraum, wo er zusammen mit anderen Kindern
einem äußerst harten Training unterworfen wird. Einziger Zweck
ist es, die Kinder zu perfekten Tötungsmaschinen auszubilden, wobei
einige besonders gute zu Führungskräften gemacht werden. Ender
ist nicht nur superintelligent, sondern hat auch eine Eigenschaft, die
ihn selbst ziemlich stört. Seine Feinde und Widersacher besiegt er
nicht nur, er vernichtet sie ein für allemal. Vor seiner "Einberufung"
tötet er - als Sechsjähriger - einen seiner Peiniger im Zweikampf.
Später wiederholt sich dies in der Kampfschule. Allerdings ist Ender
keine Jekyll & Hyde - Figur. Seine Gewalttätigkeit wird ihm von
außen aufgezwungen, er will niemanden verletzen, sondern tut das
nur in Selbstverteidigung.
Card beschreibt ausführlich, wie die Ausbildung Enders und der
anderen Kinder abläuft. Man hat streckenweise den Eindruck, daß
er eine militaristische und das Militär verherrlichende Position einnimmt,
was aber nicht der Fall ist, wie das Ende des Buches zeigt. Die Kinder
sind es, die gewissermaßen diese Position einnehmen, denn sie sind
von klein auf so erzogen, daß sie nur für den Krieg gegen die
"Bugger" leben, daß sie der beste Soldat sein wollen.
In einer Nebenhandlung werden die Aktivitäten von Enders Geschwistern,
Peter und Valentine, geschildert. Die beiden stellen die Extreme dar, die
in Ender vereinigt sind. Peter das skrupellose Böse, Valentine das
Gute. Da sie ebenfalls hochtalentiert sind, beschließen sie, bzw.
Peter, die Weltherrschaft zu erringen. Hervorragend arbeitet Card heraus,
wie sehr die Erwachsenen diese Kinder mißverstehen oder unterschätzen.
Er erwähnt im Vorwort, daß ein Grund der Ablehnung seines Buches
bei manchen Leuten sei, daß viele erwachsene Leser die Wahrheit nicht
wahrhaben wollen, daß sie ihre Kinder ebenfalls völlig falsch
verstehen, ihre Gedankenwelt nicht begreifen. Übrigens gelingt der
Plan Peters, der damit verhindert, daß die Welt nach dem Sieg über
die Bugger im Chaos neuer internationaler Machtkämpfe versinkt.
Ender wird tatsächlich der beste von allen und kommt in die Kommandoschule
im Asteroidengürtel. Dort findet der letzte Ausbildungsabschnitt statt.
Aber der Abschlußtest ist gar kein Test. Ender und seine Freunde
kommandieren keine Computersimulation, sondern die echte Flotte, die inzwischen
bei der Heimatwelt der Bugger angekommen ist.
Der Junge zerbricht fast daran, als er schließlich erfährt,
wie man ihn und die anderen mißbraucht hat. An die Grenze seiner
physischen und psychischen Leistungsfähigkeit getrieben, geht er jedoch
nicht zugrunde. Hier relativiert Card seine ganze Aussage und zeigt auch
dem vielleicht bis dahin von der Gewalt und Action begeisterten Leser,
was er wirklich meint. Die Erwachsenen brauchten die Kinder nicht nur,
um deren überragende Fähigkeiten einzusetzen, sondern auch, um
sich vor der Verantwortung des Xenozids zu drücken. Die Entscheidung,
die Ender in der scheinbaren Simulation trifft, eigentlich, um die furchtbare
Belastung für sich und die anderen Kinder zu beenden, ist für
den Ausgang des Krieges entscheidend. Die Rasse der Insektoiden wird ausgelöscht.
Allein schon diese Darstellung hätte ausgereicht, um dem Leser
zu sagen, was Card vom Krieg der Welten hält. Aber er setzt noch eins
drauf. Ender verläßt die Erde zusammen mit Valentine, während
Peter tatsächlich der Weltherrschaft zustrebt, in der ersten Welle
der Kolonisierung der jetzt leeren Buggerwelten. (Von den Insektoiden haben
die Menschen inzwischen die Kunst der interstellaren Reise gelernt.) Und
auf einer von den Welten findet er eine Botschaft der Bugger an sich persönlich!
Das ist weniger mystisch, als es sich in dem Moment liest, wie sich viel
später herausstellen wird. Ender erkennt, daß er nicht nur Rassenmord
begangen hat, sondern daß dieser auch sinnlos war. Die Bugger hatten
längst gemerkt, daß man die Menschen besser in Ruhe läßt
und planten nie einen neuen Angriff nach ihren ersten Mißverständnissen.
Unter dem Eindruck des psychischen Kontaktes mit der letzten Königin
(im Sinne von Bienenkönigin gemeint) wird Ender zum Sprecher für
die Toten und schreibt ein Buch, das die Welt verändern soll, denn
es macht der Menschheit ihre Schuld begreiflich. Damit endet der erste
Teil.
Der zweite setzt etwa dreitausend Jahre später ein. Die Menschen
haben sich über mehr als hundert Welten ausgebreitet und eine Gesamtregierung
beherrscht das Ganze. Card bedient sich bewußt in seinen Büchern
der Erfindung Ursula K. LeGuins, die das Ansible als Gerät
zur Sofortkommunikation über interstellare Distanzen einführte.
Zwar dauern die Flüge mit relativistischer Geschwindigkeit immer noch
fürchterlich lange, aber die Kommunikation ist wenigstens unmittelbar.
Nur so ist die Herrschaft des Sternenkongresses möglich, und nur so
sind galaxisweite Nachrichten- und Computernetze denkbar.
Mittels interstellarer Reisen hat Ender als Sprecher für die Toten
die dreitausend Jahre überlebt, und so auch seine Schwester. Ein Sprecher
für die Toten zu sein, ist fast schon eine religiöse Beschäftigung
geworden.
Die Menschheit hat wieder eine außerirdische, intelligente Rasse
entdeckt, die sie eingedenk ihrer früheren Fehler sehr vorsichtig
erforscht. Jedenfalls hat man zunächst diesen Eindruck. Die wegen
ihres Äußeren "Schweinchen" genannten Wesen leben in einer sehr
primitiven Form der Zivilisation, und so soll es nach dem Willen der Regierung
auch bleiben. Doch plötzlich kommt einer der zwei Xenologen, die mit
ihnen Kontakt haben dürfen, ums Leben. Von den Piggies zu Tode gefoltert.
Ender wird gerufen, um für den Toten zu sprechen, und er macht
sich auf die jahrzehntelange Reise. Bei sich hat er noch immer den Kokon
mit der letzten Königin. Und er hat Verbindung mit einer KI, die in
den ansiblevernetzten Computern lebt, und von der nur er etwas weiß.
Diese KI, Jane, spielt eine sehr wichtige Rolle in den beiden Teilen "Sprecher..."
und "Xenozid". Einige wenige andere Elemente des Cyberspace hat
Card genutzt, aber die Bücher können deshalb keinesfalls in dieses
Subgenre eingeordnet werden.
Ich möchte hier nicht zuviel von der Handlung verraten, nur soviel
sei gesagt, daß der Sternenkongreß beschließt, den Planeten
mitsamt Bewohnern zu vernichten. Den Politikern geht es keineswegs um eine
Bewahrung der Rasse der Piggies, sondern nur um die Bewahrung der menschlichen
Vorherrschaft. "Sprecher..." ist im wesentlichen das Buch darüber,
wie es Ender und den Wissenschaftlern gelingt, das Geheimnis der Eingeborenen
zu enträtseln, das auch zum Tode von mittlerweile zwei Xenologen führte.
Doch die Flotte der Kriegsschiffe ist noch unterwegs...
Am Ende des zweiten Teils erweckt Ender die Rasse der Bugger wieder
zum Leben, indem er der Königin Gelegenheit gibt, zu schlüpfen.
Der dritte Teil, "Xenozid", handelt davon, wie Enders Freunde
auf dem Planeten Lusitania fieberhaft versuchen, eine Lösung für
das Problem zu finden, das den Vernichtungsbefehl begründet hat. Alle
Lebewesen auf dem Planeten, die Menschen eingeschlossen, sind Träger
eines tödlichen Virus. Dieser ist halbintelligent und versucht ununterbrochen,
die Menschen zu vernichten. Außerdem wird in einer zweiten Handlungsebene
das seltsame Verhalten von Menschen auf einem chinesisch besiedelten Planeten
"Pfad" beschrieben. Diese sind eng mit dem Geschehen auf Lusitania verknüpft,
haben sie doch die politische Macht, entweder die Kriegsflotte zu stoppen
oder aber die Schutzmaßnahmen der KI Jane für Lusitania zu unterlaufen.
Übrigens ist die Kultur auf Lusitania eine portugiesisch angehauchte,
was sich auch in der Sprache und den teilweise recht schweren Namen zeigt.
Außerdem sind die Leute in der kleinen Kolonie streng katholisch,
was zunächst einige unliebsame Effekte hat, dann jedoch in ein "vernünftiges"
Christentum wie etwa heute in Südamerika mündet. Sicherlich ist
dieser Hintergrund von Card nicht zufällig gewählt worden. Religion
spielt eine nicht unbedeutende Rolle, sowohl die christliche, als auch
die buddhistische auf "Pfad".
Vielfach ist an "Xenozid" kritisiert worden, daß der Roman
nicht mehr so spannend sei wie seine Vorgänger, Längen aufweise
und schwer zu verstehen ist. In der Tat sind die philosophischen Probleme,
die Card hier aufgreift, nicht gerade leichte Kost. Er geht bis in die
Grundbausteine des Universums, des Lebens und von allem hinein, und er
schafft es tatsächlich, eine neuartige Konzeption vom Kosmos darzustellen,
die vermutlich an die modernsten kosmologischen Theorien angelehnt ist
- die Superstringtheorie zum Beispiel. Angelehnt, aber nicht einfach übernommen.
So etwas tiefgründiges ist natürlich nicht jedermanns Geschmack.
Dennoch hat mich die Handlung - auf beiden Ebenen - gefesselt.
Nicht nur an der Erforschung des Virus arbeiten die Lusitanier, sondern
notgedrungen wenden sie sich dem Problem überlichtschneller Flüge
und dem eigenartigen Verhalten der Leute auf "Pfad" zu. Außerdem
droht Jane die Abschaltung, also muß man sich um ihre Rettung Gedanken
machen, denn sie lebt und ist wohl Enders beste Freundin überhaupt.
Card hat sehr gut diese Atmosphäre der fieberhaften Suche nach Erkenntnissen
beschrieben, die noch durch familiäre Schwierigkeiten in der führenden
Wissenschaftlerfamilie der Kolonie angeheizt wird.
Im Laufe der Handlung stellt sich nicht nur die völlige Unmoral
der herrschenden Regierung des Sternenkongresses heraus, sondern den Leser
erwarten einige interessante Wendungen mehr.
Zwar findet man am Ende Lösungen, einige sehr erstaunliche sind
darunter, aber die Flotte ist noch immer unterwegs, so daß das Schicksal
der Menschen, der sich sprunghaft entwickelnden Piggies und der Bugger
unklar bleibt. Gewisse Handlungsfäden bleiben offen, so daß
man erahnen kann, wie es in einem vierten Teil wohl weitergehen würde,
aber man kann nicht sicher sein. Es müßte nicht unbedingt eine
Fortsetzung geben, denn die Dinge, die der Leser erahnt, könnten durchaus
zu einer letztendlich befriedigenden Lösung führen, die man sich
selbst ausmalen könnte. Aber O. S. Card wäre schön dumm,
wenn er auf einen vierten Teil verzichtete.
Cards Ender-Saga ist definitiv kein ausgewalzter Erfolgsroman, sondern
eine lesenswerte, bis zur letzten Seite spannende Trilogie. Er ist mit
dem dritten Teil ein Risiko eingegangen, und er schreibt selbst, daß
es für ihn das bisher schwerste Buch gewesen sei. Gerade diese Philosophie,
diese Gedankengänge sind es meiner Ansicht nach, die "Xenozid"
zu einem im Genre besonders herausragenden Buch machen. Der dritte Teil
setzt eben nicht auf bewährte Strukturen und die Action eines interstellaren
Krieges, sondern geht das Thema von einer völlig neuen Seite an. Und
er bleibt dabei lesbar, im Gegensatz vielleicht zu F. Herberts "Der Gottkaiser
des Wüstenplaneten". Ich werde nicht zögern, mir auch den vierten
Teil zu kaufen, wenn der Autor ihn je schreibt. Der Zyklus ist eine unbedingte
Empfehlung für alle Leser von guter, klassischer SF.
SX 33
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